Liebe Zellerinnen und Zeller,

ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. War der Wechsel von 2021 auf 2022 noch von den Erlebnissen in der Corona-Pandemie und dem Wunsch nach einer Normalität geprägt, belehrten uns alle die überstürzenden Ereignissen auf der weltpolitischen Bühne schnell eines Besseren. Doch es gab auch gute Nachrichten in den vergangenen zwölf Monaten. An erster Stelle steht für uns der Zusammenhalt der Gesellschaft, der sich trotz der globalen Herausforderungen auf der lokalen Ebene zeigte - gerade in unserer Gemeinde.

So, wie die Menschen sich gegenseitig im Lockdown halfen, so zeigen sie sich viele nun gegenüber den Opfern des Ukraine-Krieges solidarisch und nehmen bereitwillig Flüchtlinge auf. Und das macht Hoffnung. Natürlich gibt es auch bei uns die unverbesserlichen Querdenker und Putin-Versteher, aber sie sind in der absoluten Minderheit. Es ist ein gutes Gefühl, dass die allermeisten von uns eben nicht zuerst nach sich sehen, wenn der Wind rauer und kälter wird - zumal nicht abzusehen ist, dass die nächsten zwölf Monate einfacher werden.

Gleichzeitig dürfen all die Schreckensmeldungen auf internationaler Ebene nicht dazu führen, in eine Art Schockstarre zu fallen. Politik beginnt gleich vor der Haustüre: Es gibt viel zu tun in Zell, und unsere Gemeinde ist weiterhin auf das Engagement ihrer Mitbürger angewiesen. Wir von der CDU werden uns nach Kräften für unseren Ort einsetzen, darauf können Sie sich verlassen.

Ein besinnliches, friedvolles Weihnachtsfest und ein frohes neues Jahr

wünschen Ihnen Dietmar Hanschitz, Simon Scherrenbacher und der gesamte CDU-Gemeindeverband

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